Der HerzHunger Song

Do you feel the hunger, not in your gut, but inside?

A hollow space no one can fill or hide.

You’ve lived, you’ve done, maybe even won,

Yet still there’s a pull, a tug, a yearning undone.

You eat, you run, you chase, you hold on tight,

In work, in love, in sport – always more, always flight.

But the echo inside whispers soft and clear:

You’re not quite here yet, but the path is near.

 

From heart hunger to heart power,

Let the empty flow, let it lift you higher.

No need to hide, no need to chase,

Just feel yourself, right here, embrace.

 

Sometimes it’s shame, sometimes it’s guilt,

Sometimes just fear of what you’ve built.

The world shows perfect faces, demands you play,

But behind your smile, shadows sway.

You seek control, a hand, a spark, a sign,

And find the strength you’ve held inside the line.

The pull is strong, the hunger deep,

Yet it’s an invitation, not a leap.

 

From heart hunger to heart power,

Let the empty flow, let it lift you higher.

No need to hide, no need to chase,

Just feel yourself, right here, embrace.

  

Everything you feed returns to you,

Pain or joy, desire, it’s true.

Let go, let come, let the flow decide,

Your heart beats strong, your power inside.

 

Love is voluntary, whispers the river as it flows into the sea.

 

From heart hunger to heart power,

You’re more than your escape, more than your pain.

No need to run, no need to chase,

Just be yourself, right here, embrace.

Spürst du den Hunger, nicht im Magen, sondern im Leben?

Eine Leere, die niemand füllen oder verbergen kann.

Du hast gelebt, du hast etwas erreicht, vielleicht sogar gewonnen,

und doch gibt es da dieses Ziehen, dieses Zerren, diese unerfüllte Sehnsucht.

 

Du isst, du rennst, du suchst, du hältst dich fest,

Im Job, im Sport, in der Liebe – immer weiter, immer mehr.

Aber das Echo in dir flüstert leise und klar:

Du bist noch nicht ganz da, aber der Weg ist nah.

 

Von HerzHunger zu HerzKraft,

Lass die Leere fliessen, lass sie dich höher heben.

Du musst dich nicht verstecken, du musst nicht jagen,

Fühle einfach dich selbst, genau hier, umarm dich - genau jetzt.

 

Manchmal ist es Scham, manchmal Schuld,

Manchmal nur die Angst, nicht genug zu sein.

Die Welt verlangt Leistung, zeigt perfekte Gesichter,

Doch hinter deinem Lächeln tanzen deine eigenen Schatten.

 

Du suchst Kontrolle, eine Hand, einen Funken, ein Zeichen,

und findest die Kraft, die du in dir gehalten hast.

Der Sog ist stark, das Verlangen tief,

Es ist die Chance für Wachstum, kein Feind.

 

Von HerzHunger zu HerzKraft,

Lass das Leere fliessen, lass es dich höher heben.

Du musst dich nicht verstecken, du musst nicht jagen,

Fühle einfach dich selbst, genau hier, umarm dich - genau jetzt.

 

Alles, was du nährst, kommt zu dir 

Schmerz, Freude, Angst oder Liebe

Lass los, lass kommen, lass den Fluss entscheiden,

In deinem Herz schlägt eine Kraft, die nie schweigt.

 

Liebe ist freiwillig, flüstert der Fluss und fliesst ins Meer.

 

Von HerzHunger zu HerzKraft,

Du bist mehr als deine Flucht, mehr als dein Schmerz.

Du brauchst kein Rennen, kein Ersatz, kein Versteck,

Nur dich selbst – hier, jetzt, in deinem Herz.

Dein Herz schlägt stark, deine Kraft ist in dir.

 

Von HerzHunger zu HerzKraft,

Lass die Leere fliessen, lass sie dich tragen.

Du brauchst kein Fliehen, keine Maske, kein Konsum,

Nur Mut, dich selbst zu spüren, in allen Farben.

 

Von HerzHunger zu HerzKraft

sei bereit, gib nicht auf. 

sei wach und leg los. 

von HerzHunger zu HerzKraft.

sei einfach da. nah in dir. und bleib...!

mehr braucht's gar nicht. 

 

von HerzHunger zu HerzKraft. 

von HerzHunger zu HerzKraft.

von HerzHunger zu HerzKraft.